Tipps zur Sicherheit bei Online-Transaktionen
Computer-Anwendungen gelten als effizient und zeitsparend. Die moderne Webentwicklung hat das Online-Verhalten entscheidend beeinflusst. Inzwischen werden Online-Aktivitäten gegenüber der konventionellen Erledigung verschiedenster Aufgaben bevorzugt. Vor allem bei Banking-Transaktionen wird das meiste inzwischen online abgewickelt.
Mehr Flexibilität und Unabhängigkeit bei Online-Aktivitäten
Im Finanzsektor ist das Internet-Banking seit Langem etabliert. Bei den meisten Geldinstituten besteht die Möglichkeit, Bankgeschäfte aller Art bequem vom heimischen Computer aus zu erledigen. Mit der Zeit ist das Vertrauen in die Sicherheit der Technik gewachsen. Um unterwegs und auf Reisen möglichst flexibel zu sein, wird häufig eine portable Arbeitsumgebung eingerichtet. Wer unabhängig vom Arbeitsplatz E-Mails bearbeiten will und dabei wechselnde Rechner benutzt, greift häufig auf einen USB-Stick zurück. Zu den großen Vorteilen von Online-Funktionen zählen Flexibilität und Unabhängigkeit, da die meisten Aufgaben von zu Haus aus getätigt werden können. Insbesondere im Finanzbereich wie beim Online-Banking empfiehlt es sich, auf Datensicherheit und Datenschutz zu achten und Vorteile und Risiken sorgfältig abzuwägen.
Ein Onlinekonto gilt als extrem flexibel, da das Banking rund um die Uhr möglich ist. Für Online-Aktivitäten werden lediglich ein Rechner und ein Internetanschluss benötigt. Zu den modernen Zahlungssystemen gehören auch Kryptowährungen wie der Bitcoin(BTC). Die dezentrale unabhängige digitale Währung funktioniert auf Basis der sogenannten Blockchain-Technologie. Da der Bitcoin auf eine absolute Menge von 21 Millionen begrenzt ist, gilt die Cyberwährung als inflationssicher. Allerdings wird der Bitcoin weder physisch gedruckt noch durch zentrale Institutionen oder Zentralbanken gesteuert. Deshalb ist zunächst die Registrierung bei einer Kryptowährungsbörse erforderlich, um Bitcoin zu kaufen. Es empfiehlt sich, in diesem Zusammenhang auch auf mögliche Gebühren zu achten. Eine Brokerplattform sollte eine einfache Bedienbarkeit aufweisen und transparente Vorgänge ermöglichen. Als Währung kann der Bitcoin für den Erwerb von Gütern, Dienstleistungen oder als Wertspeicher verwendet werden. Das innovative Zahlungsnetzwerk ist weltweit verfügbar. Inzwischen werden Kryptowährungen wie der Bitcoin im Online-Bereich als Zahlungsmittel von vielen Händlern akzeptiert.
Persönliche Daten vor Software-Sicherheitslücken sichern
In der Regel ist kein technisches Wissen notwendig, um das Bitcoin-Netzwerk zu verstehen. Nachdem das E-Wallet auf dem Computer oder Smartphone installiert und aktiviert ist, können erste Transaktionen getätigt werden. Es empfiehlt sich, Informationen über den aktuellen Bitcoin-Kurs einzuholen, bevor finanzielle Entscheidungen getroffen werden. Da die Kursentwicklung bei Kryptowährungen durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird, muss mit Kursschwankungen gerechnet werden. Verglichen mit Aktien oder Edelmetallen ist das Handelsvolumen beim Bitcoin wesentlich geringer, sodass der Kurs stark schwanken kann. Der Kontostand kann mithilfe der Blockchain, auf der alle bestätigten Transaktionen gespeichert sind, berechnet werden. Dabei wird jede Transaktion sorgfältig geprüft. Ein Zahlungsvorgang kann nur ausgeführt werden, wenn sich der Sender tatsächlich im Besitz der Bitcoins befindet. Bei der Blockchain handelt es sich um eine Art öffentliches Buchungssystem, welches gemeinsam genutzt wird und die Basis des Bitcoin-Netzwerks darstellt. Durch eine spezielle Kryptographie werden die chronologische Reihenfolge sowie die Integrität der Blockchain sichergestellt. Obwohl Software-Sicherheitslücken, Viren oder Hackerattacken bei Online-Anwendungen nicht auszuschließen sind, gelten Bitcoins als sicher. Für die Sicherheit des eigenen Rechners sind die Anwender jedoch selbst verantwortlich. Es ist deshalb sinnvoll, persönliche Daten auf dem PC stets zu sichern.